Das Gejammer der deutschen Verlagshäuser nimmt mittlerweile Dimensionen an, die (mich) nur noch nerven. Ich habe gerade ein paar Minuten damit verbracht, eine elegantere Beschreibung zu finden, bin jedoch immer wieder zurück auf die simple Wortwahl ‘nervend’ gestolpert.
Das “Leistungsschutzrecht“, die “Hamburger Erklärung” und eine vom Zaum gebrochene Diskussion um “iPad-Pressefreiheit” sind durch ihre unzähligen Wiederholungen nicht mehr ernst zu nehmen. In der letzten Woche forderte der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger:
Zeitschriften brauchen auch auf dem iPad Pressefreiheit und wollen sich nicht auf die Rolle von Inhaltelieferanten reduzieren lassen.
Wie die Überschrift zeigt, bleibt jedoch nicht verborgen, worum e