Sigma ist eines dieser Spiele, die das Gehirn an seine Grenzen stoßen lässt. Genau genommen ist es die Kombination aus motorischen Fähigkeiten und analytischer (Bild-)Interpretation, die unsere grauen Zellen ein bisschen aufbleicht.
Die sich gegeneinander verschiebenden Kreisel aus Farbblöcken müssen im besten Tetris- oder Lumines-Prinzip zusammensortiert werden. Schaffen es mindestens drei der eingefärbten Blöcke in horizontaler oder vertikaler Position auf- oder nebeneinander, zerplatzen diese. Die Quader können zwar von link nach rechts beliebig die Seite wechseln, tun dies jedoch nur durch eine einzige Öffnung in der Spielfeld-Mitte.