Wer darauf hoffte, dass die Auktion der Mobilfunkfrequenzen in Deutschland wieder um die 50 Milliarden Euro in die Kassen spült, so wie es im Jahr 2000 im Falle der UMTS-Frequenzen der Fall war, wurde enttäuscht. Soeben wurde von der Bundesnetzagentur bekannt gegeben, dass die Versteigerung für den UMTS-Nachfolger weit von den Beträgen vor zehn Jahren entfernt ist. Insgesamt 4,4 Milliarden Euro müssen Deutsche Telekom, E-Plus, Telefónica