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Die filmreife Geschichte um den Gizmodo zugespielten iPhone-Prototypen wird gleich um einen ganzen Schwung Details erweitert. Auf Nachfrage von Wired und anderen News-Seiten sind nun Teile der Ermittlungsakten öffentlich. Aus den zehn Seiten geht folgendes hervor: die Mitbewohnerin von iPhone-Finder Brian Hogan wandte sich an die Polizei, weil sie nicht in die Sache verwickelt werden wollte. Nachdem Hogan den Prototypen an ihren Computer angeschlossen hatte, befürchtete sie, dass Apple Ihre IP-Adresse zurückverfolgen könnte. Laut ihrer Aussage hat Hogan für das iPhone 4G 8500 Dollar erhalten. Wie die Differenz zu den