Es hätte alles so schön sein können: Das iPhone-Zusatzprogramm (App) Quip für 99 Cent versprach den unbegrenzten Versand von Handy-Fotos (MMS) über einen eigenen Dienst. Ein faires Angebot, schließlich kostet normalerweise jede einzelne Nachricht aus Foto und Text 39 Cent. Doch der Dienst endete im Datendesaster: Hacker konnten über 1.200 von Quip-Nutzern verschickte Fotos kopieren und veröffentlichten diese im Internet - darunter auch zahlreiche Nacktbilder. Das berichtet die Zeitschrift COMPUTERBILD in ihrer aktuellen Ausgabe und warnt vor weiteren Sicherheitsrisiken einiger Handy-Programme (Heft 11/2010, ab Samstag im Handel erhältlich).
Der Clou von Quip-Anbieter Addy Mobile aus den USA: Über den Dienst verschickte Fotonachrichten wurden nicht wie üblich über das Mobilfunknetz, sondern