Bei der Vorstellung des iPad verwies Steve Jobs auf eine Lücke zwischen Notebooks und iPhone, die durch das iPad geschlossen werden sollte. Eine Umfrage von Alphawise, am Donnerstag bei den Analyse-Experten von Morgan Stanley vorgestellt, verweist jedoch auf Kannibalismus-Effekte des iPads. Rund 44 Prozent aller Käufer sähen das iPad als vollwertigen Ersatz eines Notebooks und haben sich das iPad anstelle eines Notebooks angeschafft. Die Ausmaße dieses Kannibalismus-Effekts lasseb sich jedoch erst genau umreißen, wenn feststeht, wieviele Kunden mit ihrer Entscheidung glücklich wurden. Es liegt auf der Hand, dass das iPad trotz aller erdenklicken Möglichkeiten nicht als vollständiger Ersatz eines MacBooks fungieren kann. Momentan muss sich Apple aber keine Sorgen machen: Zahlen von NPD belegen,