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Toshiba, Sharp und Hitachi haben in Kooperation mit japanischen Behörden eine Art Packungsbeilage zu Risiken und Nebenwirkungen des 3D-Video-Konsums herausgegeben, die als Broschüre verteilt werden soll. Demnach sind möglichen 3D-Auswirkungen Schwindel, Übelkeit und Ermüdungserscheinungen der Augen. Unterdessen warnt Samsung in einer eigenen Publikation zum gleichen Thema vor Seekrankheit, Kopfschmerzen, Bewusstseinsstörungen, Muskelkrämpfen und Augenzuckungen, außerdem sollten betrunkene Menschen 3D meiden. Hintergrund der Warnhinweise dürfte in beiden Fällen die Absicherung vor Schadensersatzforderungen sein.
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