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Andy Rubin, seines Zeichens Android-Chefbeauftragter bei Google, hat sich gegenüber der "New York Times" ausführlich zur weiteren Entwicklung des OS geäußert. Wirklich bemerkenswert dabei ist, dass Rubin volle Flash-Unterstützung in Android 2.2 aka Froyo ankündigt, was keine 180-Gradwendung aber einen ordentlichen Schwenk zur bisherigen Position darstellt. Zur Begründung sagte Rubin, dass "open" für ihn auch bedeutet, "nicht militant gegen Dinge zu sein, die Konsumenten offensichtlich mögen". Des weiteren im Sager-Angebot: "natürlich" werden Android-Handys irgendwann iPhone und Blackberry überholen und ein angedeuteter Apple-Nordkorea-Vergleich.