Mit der US Securities and Exchange Commission (SEC) hat sich nun auch die US-Börsenaufsicht in die Untersuchung zur am Mittwoch bekannt gewordenen Schmiergeldaffäre bei Hewlett-Packard eingeschaltet. Sie führt laut einem Bericht des Wall Street Journal eigene Ermittlungen durch, um herauszufinden, ob das Unternehmen bei einem Auftrag für die russische Generalstaatsanwaltschaft Bestechungsgelder gezahlt hat.