Sony Ericsson hat nach Verlusten in den Vorquartalen zwischen Januar und März wieder schwarze Zahlen geschrieben. Wie aus der heute vorgelegten Bilanz für das erste Quartal 2010 (bis 31. März) hervorgeht, verzeichnete das japanisch-schwedische Joint Venture einen Nettogewinn von 21 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal hatte der Handyhersteller noch einen Verlust von 293 Millionen Euro ausgewiesen.