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Die neuen Kin-Phones richten sich in erster Linie an die "Generation Upload", die über Social Networks ständig mit ihren Freunden in Kotakt bleiben will. Wenn man aber nicht den Refresh-Button drückt, werden Facebook, Twitter & Co nur alle fünfzehn Minuten aktualisiert. "Wir wollten nicht, dass das Gerät die ganze Zeit Daten aus den Netz saugt", sagt ein Ingenieur und gibt als Hauptgründe Batterielaufzeit und "ungezogene" Social Network-APIs an. Wird dem einen oder anderen sauer aufstoßen, ist bei der hohen Refresh-Rate dieser Netzwerke aber vielleicht keine so schlechte Idee.