Wer sich die bislang von Apple veröffentlichten Bilder des iPad anschaut wird feststellen, dass auf dem Home-Bildschirm verschiedene uns vom iPhone oder iPod touch bekannte Programme fehlen. Ausschlaggebend für diese Tatsache scheint nun wie so oft bei Apple der unten gereckte Daumen von Steve Jobs zu sein. Jobs ist als Perfektionist bekannt, und offenbar war er mit der Portierung der Programme aufs iPad nicht zufrieden, weiß John Gruber in seinem Blog Daring Fireball zu berichten.
Jobs hat für gewöhnlich hohe Ansprüche an die Benutzbarkeit und Funktionalität der eigenen Produkte. Eine schlichte Vergrößerung der iPhone-Anwendungen auf das Format des iPad-Bildschirms wäre für ihn undenkbar. Anordnung und Größe der Bedienelemente in Apples iPhone-Apps sind perfekt auf den 3,5"-Bildschirm abgestimmt - eine Skalierung um 280 Prozent wäre nicht nur für d