Als Opera auf dem Mobile World Congress in Barcelona eine Version des eigenen Browsers für das iPhone vorstellte, waren die anwesenden Fachleute und Journalisten wirklich überrascht: Die Software lädt Webseiten ungewöhnlich schnell, die Darstellung der Seite der New York Times erfolgte unabhängig von der Verbindungsgeschwindigkeit rund fünf Mal schneller als mit dem vorinstallierten Mobile Safari. Ursache ist eine ausgeklügelte Technik: Die Seite wird nicht direkt auf das iPhone geladen, sondern zunächst von Opera-Servern geöffnet, um dann vollständig bearbeitet an das iPhone gesendet zu werden. Das Ergebnis: Die Seite ist nicht nur schneller geöffnet, sondern auch von Beginn an interaktiv, Bedienelemente können ab Sichtbarwerden genutzt werden. Leider durfte niemand der Anwesenden die Software