Google hat am Wochenende die Privatsphäreeinstellungen des in der vergangenen Woche eingeführten Diensts Buzz erneut überarbeitet. Grund dafür sind anhaltende Beschwerden von Anwendern. Die Kritik richtet unter anderem gegen eine Voreinstellung für Personen, deren Statusmeldungen automatisch angezeigt werden. Künftig unterbreitet Buzz nur noch Vorschläge für Kontakte, mit denen ein Nutzer regelmäßig per E-Mail oder Chat kommuniziert.