Nachdem sich viele nun vom Endorphin-Kater der iPad-Vorstellung erholt haben, ist wohl alles was bleibt ein bitterer Nachgeschmack im Mund und die Hoffnung auf eine Überarbeitung der iPad Software in den nächsten zwei Monaten.
Man tut sich einfach schwer das Gerät in eine Schublade zu stecken - nicht wegen seiner Größe oder Dicke, sondern vielmehr aufgrund der Funktionen, die es nicht beherrscht. Es ist nicht leicht das Gerät zu positionieren, wie Steve Jobs es auf der Keynote versuchte. Ist es nun ein großer iPod touch auf Speed (mit optionaler 3G-Funktion) oder doch ein abgespecktes MacBook Air ohne Tastatur?
Adobe hat sich in den letzten Tagen dem iPad angenommen und sich trotz der bestehenden Funktionen, die auf Adobe-Technologien zurückgreifen (PDF und ePub), Apples Vorgehen kritisiert. Auch wenn Flash die Lüfter der meisten Rechner