Das oberste Gericht in Südkorea hat entschieden, dass virtuelle Zahlungsmittel gleichbedeutend mit realem Geld sind. Mit ihrem Urteil erlauben die Richter, dass Rollenspielgeld in echte Währung umgetauscht werden darf. Lediglich Glücksspiele wie Poker sind einem Bericht der Korea Times zufolge von dieser Regelung ausgenommen.