Filed under: Companies
Blackberry-Browser und Internet verhielten sich zueinander bislang wie ein Schwertransport von Mäusen gezogen. Oder wie unsere amerikanischen Kollegen sagen, als würde man Avatar mit einem Netbook rendern. Anscheinend hat auch RIM dieses Problem spitz gekriegt und arbeitet an einer Lösung. Diesen Monat wurde ein Patent angemeldet, dass dem ganzen ein Ende setzen soll. Interessant hierbei ist allerdings, dass auf dem Handy eine Art Proxy-Server installiert wird, der so Ressourcen schonen soll und nicht der Browser an sich optimiert wird. Was dem User am langen Ende egal sein k&oum