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Professor Hiroshi Ryu von der Chiba Universität in Tokio hat einen Kolibri-Roboter entwickelt, der keine 30 Gramm wiegt und sich mit 30 Flügelschlägen in der Minute in der Luft hält - allerdings fliegt der Bot dabei eine 8er-Figur, in der Luft stehen muss er noch lernen. Dafür kann er via Infrarotfernbedienung bereits in alle Richtungen gelenkt werden, 2011 soll der Flugbot dann soweit sein, dass er mit einer Kamera ausgerüstet Spionage- oder Rettungseinsätze absolvieren kann. Wir sind dann aber erstmal skeptisch, denn genau das wurde uns schon zehn Jahren versprochen und mindestens genauso lang ist das US-Militär scharf auf solche Miniflugvehikel. (Foto: