Zwei Tage vor einer geplanten neuen Protestwelle gegen Präsident Mahmud Ahmadinedschad war der Internetzugang im Iran am Samstag größtenteils unmöglich. Quellen der Agentur AFP sagten, es handle sich um "eine Entscheidung der Machthaber" und nicht um einen technischen Zusammenbruch. Das Ministerium für Telekommunikation hat bisher keine Stellungnahme abgegeben.