Wissenschaftler aus den USA haben eine Dipolantenne entwickelt, die aus einer flüssigen Metalllegierung besteht. Das Metall wird in feine Kanäle in einem Kunststoff geleitet und passt sich den Verformungen der Hülle an. Das macht die Antenne nicht nur bruchsicher, sondern auch für verschiedene Frequenzbereiche einsetzbar.