Filed under: Forschung
Nachdem das US-Militär die Geräte zur automatischen 3D-Erfassung von Umgebungen irgendwie zu teuer fand, hat man sich im Stevens Institute of Technology auf den Hosenboden gesetzt, tüchtig nachgedacht und das "Remotely Operated and Autonomous Mapping System" (ROAMS ) ausgetüftelt. Mit Lasern, Infrarot und konvetionellen Kameras soll ROAMS alles in Sichtweite im Umkreis von einer Meile erfassen und zu einem 3D-Bild zusammenpuzzeln - und das zu einem Fünftel der bisherigen Kosten. Video nach dem Break.