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Ziemlich genau vor einem Jahr hat die DARPA fast 5 Millionen Dollar in ein IBM-Projekt gesteckt, bei dem ein Computer entwickelt werden sollte, der das Gehirn eines Lebewesens emulieren kann. Damals hatten die Forscher immerhin schon ein halbes Mäusehirn hinbekommen und sich danach das einer Katze vorgenommen. Nun sollen sie es geschafft haben: die Katze ist sozusagen im Kasten. Aber die zweite Nachricht ist dann noch spektakulärer: es soll atemberaubende Fortschritte beim Verstehen und Kartieren des menschlichen Gehirns geben, die sich zur Konstruktion von Computern nutzen lassen, die Strukturen des menschlichen Hirns emulieren. Wer mehr w