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Irgendwann wird das Jahr 2009 in die Annalen der Web-Weltgeschichte eingehen mit dem merkwüdigen Beigeschmack, dass der aufstrebendste Startup des Jahrzehnts so eine Art SMS-Service war. Bis dahin aber können wir noch wie die blöden Twittern und das total hip finden. Und wer wirklich ein Problem hat und seine eigenen Tweets so prima findet, dass er sie gerne für die nicht digitale Nachwelt (nach dem großen Weltuntergang 2012 oder so) festhalten möchte, kann sich den ganzen Kram unter 140Bio auch noch als Taschnbuch bestellen. 18,99 Dollar sind schon für größeren Unfug ausgegeben worden. Mit oder ohne @replies für maximal 3200 Tweets, die dafür aber in chronologischer Reihenfolge.