Der in San Francisco für die Deutsche Bank tätige Analyst Chris Whitmore rechnet dem iPhone stetig wachsende Chancen auch und gerade im Unternehmenseinsatz aus. Er schätzt, dass Ende 2009 weltweit bereits zwei Millionen iPhones als "Dienstwaffe" eingesetzt werden. Wenn es so käme, würde sich das iPhone einen Zuwachs auf sieben Prozent weltweit bei von Unternehmen genutzten Smartphones sichern (2008: 2 Prozent). Dass entsprechende Anträge auf Aufnahmen in IT-Strategie und Warenkorb zunehmend genehmigt werden, liegt laut Whitmore u.a. an der inzwischen mehr als ausreichenden Menge von für den professionellen Einsatz gedachten und geeigneten Anwendungen im App Store. Auch habe sich das Fehlen einer echten Tastatur als weniger störend erwiesen, als viele (teils wohl vom BlackBerry oder PDAs kommende) Einkäufer ursprünglich angenommen haben. Auch die durch Untersuchungen von u.a. J.D. Power bestätigte