Filed under: Lifestyle
Biometrische Datenerfassung für die Haustür? Tatsächlich gibt es ihn schon, den Gesichtsscanner für den Privatgebrauch, obwohl er natürlich nur für besonders mitgliederstarke "Familien" zweckmäßig ist. Denn FaceID kann bis zu fünfhundert Gesichter speichern und richtet sich damit an "kleinere bis mittelgrosse Firmen". Zwei Digitalkameras erzeugen ein 3D-Bild des Gesichts und gleichen es mit der Datenbank ab. Die Maschine kommt mit verschiedenen Lichtsituationen zurecht und soll sogar im Dunkeln funktionieren, die Fehlerquote liegt laut FaceID bei 0.0001 Prozent. Der Preis liegt bei 447 Dollar (etw