Aufgrund eines Sicherheitslecks im Zentralserver der irischen Tochter des Lebensmitteldiscounters Lidl waren zeitweise sensible Umsatz- und Mitarbeiterdaten für Unbefugte innerhalb des Konzerns einsehbar. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet, zählten dazu Umsatzzahlen, Einkaufsplanungen, Schriftverkehr mit Mitarbeiterärzten, Krankmeldungen, Diagnosen und Abmahnungen.