Nachdem bereits Entwickler-Versionen von Safari und Firefox die neue 3D-Schnittstelle WebGL beherrschen, zieht nun auch Google mit seinem Web-Browser Chrome nach. Dies dürfte Google nicht allzu schwer gefallen sein, da auch Chrome auf WebKit basiert. Interessierte Anwender müssen allerdings für die Darstellung von WebGL den Browser mit zusätzlichen Parametern starten. Danach ist es für Webseiten dank WebGL möglich, 3D-Grafiken ohne zusät