Das etwas angestaubte Demo-Video (aufgenommen auf der “Where2.0-Konferenz” im Mai 2008) des PlaceBase-Dienstes “PushPin” haben wir euch im Anschluss eingebettet. PushPin setzt auf das von Google zur Verfügung gestellte Kartenmaterial und ermöglicht Programmierern und Anwendungsentwicklern so den weitaus flexibleren Einsatz der Geo-Daten des Suchmaschinen-Giganten.
Soweit eigentlich nichts besonderes, hätte sich Apple nicht kürzlich bei PlaceBase eingekauft. Weiterlesen