Es gibt Menschen, die bezeichnen E-Books als eine mit dem Buchdruck ebenbürtige Revolution. Böse Zungen behaupten jedoch die digitalen Bücher seien von Anfang an eine Totgeburt gewesen. Zwar fristen E-Books immer noch ein Nischendasein, mit dem Amazon Kindle sollte sich dies, zumindest wenn es nach Amazon geht, drastisch ändern. Tatsache ist jedoch, dass der Kindle zurzeit nur in den Vereinigten Staaten verfügbar ist. Zu überzogen seien die Forderungen der Deutschen Mobilfunkanbieter. Auch andere Unternehmen wie Sony scheinen auf den Durchbruch der E-Books mit viel Geduld zu warten. Ob Abwarten und Tee trinken in dieser Situation die richtige Devise ist,scheint fraglich. Gerüchte kursieren, dass Apple mit Medienunternehmen Verhandlungen führt um Magazine in digitaler Form auf das Tablet zu bringen