Bei der Suche nach Gründen für die geringe Anzahl an Schädlingssoftware für Mac OS X wird immer gern auf den im Vergleich zu Windows deutlich geringeren Verbreitungsgrad der Mac-Plattform verwiesen. Wie nun Dmitry Samosseiko von Sophos auf der Virus Bulletin 2009 Konferenz berichtet, scheint dies zumindest bei Malware wohl tatsächlich einer der Gründe für das geringe Interesse von Hackern am Mac zu sein. Malware täuscht dem Anwender ein