Siemens hat seinem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Heinrich von Pierer im Zusammenhang mit dem Schmiergeldskandal eine Milliardenstrafe angedroht. Sollte der Ex-Manager den bislang geforderten Schadenersatz in Höhe von 6 Millionen Euro nicht bezahlen, wolle der Konzern den gesamten Schaden gerichtlich geltend machen, meldet die Süddeutsche Zeitung.