Microsoft hat einen ersten Schritt unternommen, um sich gegen das verhängte Verkaufsverbot für seine Textverabeitung Word zu wehren. Der Softwarekonzern hat beim zuständigen Bundesgericht im texanischen Tyler einen nicht veröffentlichten Dringlichkeitsantrag gestellt, um die Zahlung einer Kaution zu verhindern, so lange das Verfahren läuft. Ein Berufungsantrag sei bereits in Arbeit, berichtet unter anderem pcmag.com.