Dass Apple einen undurchsichtigen und oftmals willkürlichen Zulassungsprozess für neue Apps zu pflegen scheint, ist nichts neues. Man hörte in vergangenen Tagen von einigen namhaften Aussteigern (zum Beispiel «Steven Frank») aus dem iPhone Entwicklungsgeschäft. Doch dass genau dieser Prozess nun als Geldmaschine ausgenutzt wird, ist schon etwas kurios. So hatte ein 26-köpfiges Entwicklerteam aus Neu Delhi in Indien in den letzten Monaten über 940 Applikationen entwickelt und in den…