Mit der soeben erschienenen Version 5.1 von GarageBand schließt Apple ein potenzielles Sicherheitsleck des Programms im Zusammenspiel mit Safari. Bisher war es so, dass GarageBand beim Programmstart Safaris Voreinstellungen dahingehend ändert, dass der Browser Cookies von allen Webseiten akzeptiert. Normalerweise sollte Safari Cookies nur von solchen Seiten annehmen, die der Anwender auch tatsächlich besucht, schreibt Apple in einem Support-Dokument.