04.08.2009 09:20 Uhr, Quelle: ComputerBase

OpenGL 3.2 mit Geometry Shader ist da

Um eine Grafikkarte zum Arbeiten zu bringen muss man eine speziell davor vorgesehene API nutzen, die die Verbindung zwischen dem Betriebssystem und der GPU herstellt. Im Spielemarkt wird dazu beinahe ausschließlich auf Microsofts DirectX zurück gegriffen, weswegen im professionellen Markt aufgrund der besseren Kompatibilität zu anderen Betriebssystemen OpenGL vorgezogen wird.

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