"Manchmal ist es einfach Zeit zu gehen", finden einige Analysten und sehen nach Microsofts enttäuschendem letzten Quartal vor allem eine richtige Konsequenz: "Microsoft soll so schnell wie möglich den MP3-Markt verlassen und sich lieber auf Smartphones konzentrieren", rät der Analyst George Kurian. Denn bei dem rekordverdächtigen Umsatzrückgang in Redmonds Unterhaltungssparte ist vor allem der als iPod-Killer geplante Zune verantwortlich, der sich vom Gerät zweiter Wahl endgültig zum Ladenhüter entwickelte.