Das IBM-Forschungslabor Zürich will gemeinsam mit der Technischen Hochschule Zürich einen auf neuartige Weise wassergekühlten Supercomputer bauen. Neuartig ist die Verwendung von Warmwasser mit rund 60 Grad zur Kühlung, sodass das System ohne energieintensive Kältemaschinen auskommt. Im Vergleich mit klassischer Wasserkühlung könnte dies den Gesamtenergieverbrauch um bis zu 40 Prozent senken.