Nachdem das Gesetz zur Erschwerung des Zugangs zu kinderpornographischen Inhalten in Kommunikationsnetzwerken (Zugangserschwerungsgesetz) am Donnerstag mit den Stimmen der Großen Koalition verabschiedet wurde, tritt einer der schärfsten Kritiker aus der SPD aus. Dabei ist der Politiker selbst kein unbeschriebenes Blatt.