Dass die geplanten DNS-Sperren unter der Regie der Bundesfamilienministerin auch auf andere unliebsame Bereiche ausgeweitet werden könnte, ist schon länger Teil der Kritik an dem Gesetzesentwurf. Dass dies nun auch die sogenannten „Killerspiele“ betreffen soll, ist allerdings neu und dürfte in mehreren Lagern auf wenig Gegenliebe stoßen.