Das als ernstzunehmender "iPhone-Killer" gehandelte Smartphone Palm Pre hat vor allem eins, das andere nicht haben: Wie in der vergangenen Woche bekannt wurde, ist das System mit Mac OS X kompatibel und kann sogar mit iTunes synchronisiert werden. Wie Palm das technisch geschafft hat, ist wohl kein großes Geheimnis, schließlich sitzt der Ex-Apple-Mitarbeiter Jon Rubinstein nunmehr im Entwicklerteam bei Palm. Doch wie konnte Apple das überhaupt zulassen, und warum schmeißen sie Palm mit dem nächsten iTunes-Update nicht gleich wieder raus, fragen sich einige Branchenkenner und Fans.