Jeder hat irgendwo schon einmal die Erfolgsgeschichte eines iPhone-App-Entwicklers gehört, der mit dem Verkauf seiner iPhone-Programme reich geworden ist, oder zumindest viele tausend Dollar verdient hat. Dass dies allerdings alles andere als die Regel ist und auch relativ erfolgreiche Apps nicht zwangsläufig das große Geld in die Kassen spült, hört man auch immer wieder. Aktuell gibt der Entwickler solcher Programme wie “Zen Jar” oder “Spirit Board” ein paar Zahlen zum Besten, die den Apps-Store-Hype relativieren, allerdings auch schwer zu überprüfen sind.