23.05.2009 12:21 Uhr, Quelle: Maclife

Apple-Ableger OQO gibt auf

Als Querdenker galten Jory Bell und Nick Merz damals bei Apple, als sie unbedingt einen kompakten Mini-Laptop, heute bekannt als Netbook, umsetzen wollten. Als Steve Jobs seinen Unwillen bekannt gab, derartige Projekte zu fördern, verließen die beiden das Unternehmen und gründeten kurzerhand ihr eigenes Geschäft. "OQO" entwickelte in den folgenden Jahren so genannte "Ultra-Mobile-PCs" (UMPC), die jedoch nicht von Erfolg gekrönt waren. Jetzt steht OQO vor dem Aus.

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