Sowohl iTunes als auch Amazon wurden von der Musikindustrie flexible Preise abgerungen und diese nutzt es inzwischen fleißig aus. Dabei lässt sich beobachten, dass ein Song bei iTunes durchaus einmal mehr kosten kann als bei Amazon – und umgekehrt. Für die Plattenlabels ist die Flexibilität eben nicht nur der Weg zu mehr Einnahmen aus Downloads, sondern auch ein Mittel zur Förderung einzelner Online-Musikhändler.