Bei manch einer Publikation, die aus den Verlagen stammt, die dem Medienmogul Rupert Murdoch gehören, mag die Aussicht auf kostenpflichtige digitale Abos eher aussichtslos erscheinen, doch hier geht es um das renommierte Wall Street Journal. Als eine der wenigen Zeitschriften verlangt sie für viele Bereiche auf der Website Geld und hat damit immerhin so viel Erfolg, dass Murdoch auch nach der Übernahme der Mehrheit an diesem Konzept nichts ändern wollte.