Wer einen Fehler macht, tut gut daran, ihn einzugestehen. Man kann daraus lernen und diejenigen, die dadurch einen Schaden erlitten haben, sind eher gewillt, zu verzeihen. Auf keinen Fall ratsam ist es dagegen, den Fehler nur auf eindringliche Nachfrage zuzugeben und eine Lösung nicht von sich aus zu präsentieren sondern wiederum erst nach einigem Bohren. Apple scheint es aber genau so zu halten, wenn es darum geht, die inzwischen bekannten Probleme mit dem MacBook Pro zu beseitigen