Das iPhone-Programm Bump ist zweifelsohne etwas besonderes: Nicht, weil es grafisch ansehnlich wäre. Nicht, weil es das erste Programm seines Entwicklers ist. Nicht, weil es den Austausch von Kontaktdaten ermöglicht. Nein, das kennt man Zuhauf. Sondern, weil es das einmilliardste Programm war, das seit Eröffnung des App Store über den virtuellen Tresen ging. Wenn das kein Grund zum feiern ist?