Ein russischer Staatsfonds will offenbar das Dresdner Qimonda-Werk übernehmen. Wie der Spiegel berichtet, knüpfen die Russen den Kauf jedoch an die Bedingung, dass sich auch der deutsche Staat mit mindestens zehn Prozent beteiligt. Die Staatskanzlei steht dieser Lösung aber skeptisch gegenüber.