Inzwischen hat sich Twitter, oder das Micro-Blogging insgesamt, fast schon als sozialverträgliche Kommunikationsform etabliert. Immer mehr wichtige Informationen werden, vorbei an den traditionellen Medien, an die Konsumenten verteilt. 140 Zeichen geballtes Wissen direkt von Agenturen, Unternehmen und Prominenten. Doch wie lange wird das Gezwitscher noch über Millionen von Desktops flimmern? Früher oder später muss irgendwer mit der Idee Geld verdienen, damit es weitergehen kann. Die Financial Times Deutschland vermutet, dass die Blase Twitter schon bald platzen könnte