Die Deutsche Telekom hat dem Bundeskriminalamt (BKA) nach dem 11. September 2001 Millionen von Kundendaten für eine groß angelegte Rasterfahndung bereitgestellt. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, handelte es sich um nahezu alle Kunden-Datenbeständen des Unternehmens. Eine Rechtsgrundlage habe es dafür nicht gegeben.