Insgesamt 93 Prozent der noch verbliebenen 2200 Qimonda-Mitarbeiter am Standort Dresden haben sich vergangenen Freitag für die geplante Transfergesellschaft entschieden. Für deren Gründung hatte Insolvenzverwalter Michael Jaffé vergangene Woche eine Beteiligung von 90 Prozent verlangt. Am Freitag wurde die Zahl um 20 Prozent nach unten korrigiert.